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  • Verkehrssicherheit

    Die „Stuttgarter Ecke“ für mehr Sicherheit an Kreuzungen

    Bei der Verkehrssicherheitskampagne „Miteinander läufts besser“ geht es dieses Jahr um das richtige Parken. Die „Stuttgarter Ecke“ soll für mehr Sicherheit an Kreuzungen und Einmündungen sorgen.

    In der Straßenverkehrsordnung ist geregelt, dass beim Parken vor Kreuzungen und Einmündungen mindestens fünf Meter Abstand zu den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten eingehalten werden muss. Freie Sicht gewährleistet, dass Personen, die die Fahrbahn überqueren, rechtzeitig gesehen und so Unfälle verhindert werden.

    Die „Stuttgarter Ecken“ bestehen aus Markierungen und Pollern, die gezielt in Kreuzungs- und Einmündungsbereichen installiert werden, um das unerlaubte Parken zu verhindern. Diese baulichen Maßnahmen sorgen dafür, dass Fußgängerinnen und Fußgänger besser sichtbar sind und die Fahrbahn sicherer queren können. Ein besonderer Fokus liegt auf der Sicherheit von Kindern. Gerade durch Falschparker wird die Sicht auf querende Kinder eingeschränkt. Die „Stuttgarter Ecke“ trägt somit auch zu einem sicheren Schulweg bei.

    Die Stadt Stuttgart setzt mit der „Stuttgarter Ecke“ ein klares Zeichen für mehr Sicherheit und Lebensqualität in der Stadt. Derzeit sind mehrere „Stuttgarter Ecken“ im Stuttgarter Westen und im Süden eingerichtet, weitere werden von der Stadtverwaltung vorzugsweise in den dichtbesiedelten Innenstadtbezirken geplant.

    Verkehrssicherheitskampagne Stuttgarter Ecke